Vereinbaren Sie ruhig zusätzliche lustige Regeln…
Jeder verfasst einen interessanten „Wird-gemacht“-Auftrag und verpackt ihn als (großes) Geschenk. Beispiel: 1x Kochen für … oder 1x Autowaschen für …
Angenommen, 1 oder 6 werden nicht oft genug gewürfelt und das Spiel droht langweilig zu werden? In diesem Fall kann folgende Regel eingeführt werden: Mitspieler, die eine ungerade Zahl würfeln, ziehen eine Karte und führen den Auftrag, der darauf steht, aus.
Denken Sie sich ein nettes Thema aus. Alle Geschenke müssen etwas mit diesem Thema zu tun haben.
Für eine Kinderparty werden pro Kind 4 kleine, lustige, essbare Geschenke eingekauft. 3 Geschenke pro Kind werden für das Spiel eingepackt und das andere Geschenk (Trostpreis) wird sichtbar zur Seite gestellt.
Nach dem Spiel gibt es Kinder, die nur ein Geschenk oder nur wenige Geschenke gewonnen haben. Damit diese Enttäuschung nicht so schlimm ist, darf das Kind mit den wenigsten Geschenken zuerst ein Geschenk (Trostpreis) auswählen. Zuletzt ist das Kind mit den meisten Geschenken dran. Wenn Kinder gleich viele Geschenken haben, wird darum gewürfelt, wer anfängt. Das Kind, das die höchste Zahl würfelt, darf zuerst ein Geschenk auswählen (Trostpreis).
Alle Geschenke, die angezogen werden können, müssen während des Spiels getragen werden. Wenn sie zu einem neuen Besitzer kommen, muss dieser das Geschenk anziehen.
Beispiele: Partyperücke, Taucherbrille, usw.
Spielen ohne Geld auszugeben.
Es wird abgesprochen, wie viele Geschenke jeder Mitspieler mitbringt. Die Geschenke dürfen nicht gekauft werden, es muss etwas sein, das der/die jeweilige Mitspieler/in nicht (mehr) braucht; aber es soll etwas Schönes, Nützliches oder Leckeres sein. Die Geschenke werden eingepackt und das Spiel kann losgehen.
